
Einblick in die Sonderausstellung "Ein neues Haus der Botanik" © NHM Wien, Chloe Potter
Botanische Sammlungen sind der ökonomische und gesellschaftliche Anker im Möglichkeitsmeer der Zukunft. Pflanzen und Pilze sind wesentlich für die notwendige Nachhaltigkeitstransformation.
Das Naturhistorische Museum Wien und die Universität Wien planen einen Platz mitten in Wien im Herzen Europas. Hier werden die global bedeutenden Sammlungen vereint und für Forschung und Gesellschaft geöffnet.
Es braucht Bildung und Kontakt, um zu verstehen, dass eine intakte Natur die Grundlage des Lebens in Österreich, Europa und
der Welt ist. Besonders die Pflanzen- und Pilzwelt erfährt im weltweiten Diskurs nicht die Aufmerksamkeit, die ihre globale Relevanz reflektiert.
Mit einem Haus der Botanik schaffen zwei der wichtigsten Institutionen des Landes einen Ort für Bildung, Forschung und Innovation.
Kontakt:
Dr. Katrin Vohland I Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführung
E-Mail: und Telefonnummer: +43 1 52177-209
Mag. Heimo Rainer I Leitung der Botanischen Abteilung
E-Mail: und Telefonnummer: +43 1 52177-560
E-Mail: und Telefonnummer: +43 1 52177-209
Mag. Heimo Rainer I Leitung der Botanischen Abteilung
E-Mail: und Telefonnummer: +43 1 52177-560
Max Pohanka I Sponsoring- & Fundraising-Manager
E-Mail: und Telefonnummer: +43 664 62 16 129
E-Mail: und Telefonnummer: +43 664 62 16 129
Wie könnte ein Haus der Botanik aussehen?
Gemeinsam mit der Universität Wien wurde der Netto-Flächenbedarf ermittelt. Die Erhebung ergab, dass 12.000 m2 ausreichend
wären, um die wesentlichen Funktionen eines solchen Zentrums zu gewährleisten. Dazu gehören das Sichern der Herbarbelege und
des Schriftguts, die Digitalisierung und die weitere wissenschaftliche Erschließung der Sammlungen, sowie zeitgemäße Schauflächen
für Besucher*innen.
Es gibt zahlreiche Ideen, wie das zukunftsweisende Projekt aussehen kann. Studierende der Technischen Universität Wien erarbeiten
bereits innovative Vorschläge, welche der Vision ein Gesicht geben.
Eine erste Auswahl der dreidimensionalen Architekturmodelle wurde dem internationalen Publikum aus Wirtschaft und Politik bereits im Mai 2024 im Rahmen der Sonderausstellung "Ein neues Haus der Botanik" präsentiert.
Eine erste Auswahl der dreidimensionalen Architekturmodelle wurde dem internationalen Publikum aus Wirtschaft und Politik bereits im Mai 2024 im Rahmen der Sonderausstellung "Ein neues Haus der Botanik" präsentiert.