: Auch in den historischen Wandgemälden finden sich Vertreter der Herpetologie © NHM Wien, Wilhelm Bauer-Thell
Auch in den historischen Wandgemälden finden sich Vertreter der Herpetologie © NHM Wien, Wilhelm Bauer-Thell

Amphibien & Reptilien 

Die Dauerausstellung zeigt rund 1.000 zum Teil seltene Arten, darunter historische Kostbarkeiten wie das Juwelen-Chamäleon, das 1859 von Ida Pfeiffer auf Madagaskar gesammelt wurde. 

Die präsentierten Objekte sind nur ein kleiner Teil der seit 1806 wissenschaftlich betreuten herpetologischen Sammlung des NHM Wien, die hunderttausende Präparate von Amphibien (Lurchen) und Reptilien (Kriechtieren) umfasst.
 
Die Ausstellung:
  • Darstellung grundlegender biologischer Informationen sowie vieler Besonderheiten, etwa der Fortpflanzungsstrategie der Darwin-Frösche
  • Dioramen setzen Präparate und lebensechte Modelle, zum Beispiel heimische Moorfrösche, in naturnah nachgebildeten Lebensräumen in Szene
  • Veranschaulichung von Themen wie Kommunikation und Jagdstrategien, aber auch die Gefährdung durch Lebensraumverlust, Klimawandel und Wilderei
  • Ausstellung aller 21 Amphibien- und 15 Reptilien-Arten Österreichs
  • Historische Malereien und Schlangenskelette und Meeresschildkröten an den Wänden
 
Amphibien und Reptilien
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Vielfältige Lebensräume 
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Vom Jäger zum Gejagten
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Historische Ikonen
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